zunehmend die Fähigkeit ab, diese auch als Worte zu verstehen. Es findet eine sogenannte Hörentwöhnung statt – Betroffene verlernen geradezu die Wahrnehmung und die Akzeptanz gegenüber Lautstärke. Zudem leidet dann in der Regel auch das Sprachverstehen“ erklärt der Gesundheitsexperte. Kommt das Hörgerät zu spät zum Einsatz, muss das Gehirn daher erst wieder neu lernen, Töne zu interpretieren. Geräusche werden dann auch meist als zu laut empfunden, weshalb Betroffene das Gerät ungern tragen. Dadurch entsteht eine Negativspirale.“
Wir bieten Hörtherapie gegen Hörentwöhnung an. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, melden Sie sich gerne bei uns.
Den kompletten Beitrag kann man sich online auf der Homepage von der Kreiszeitung Wochenblatt durchlesen. Den Artikel finden Sie auf Seite 27.
Quelle: https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/uploads/blaetterkatalog/ausgabe/mi/nh/31082022/index.html